Eigene IT-Abteilungen sind wichtig. Sie sorgen für die grundsätzliche Ordnung in allen Belangen der technischen Infrastruktur. Sie entwickeln Sicherheits-Regeln, verteilen Zugriffsrechte, verwalten die Software und wachen über die ordnungsgemäße Funktion von Computersystemen und Kommunikations-Einrichtungen. Trotzdem greifen Unternehmen verstärkt auf externe Mitarbeiter zu.
Was zunächst seltsam erscheint, ist bei näherer Betrachtung sinnvoll. Schließlich geht es nicht um Misstrauen in die eigene IT-Abteilung, sondern um die effiziente Nutzung von Ressourcen. Die vergangenen Monate haben gezeigt, dass eine steigende Zahl an Projekten immer wieder zu Überlastungen und auch Kompetenzengpässen bei Mitarbeitern führen kann. Dem begegnen zahlreiche Unternehmen mit der Einbindung externer Fachkräfte und Spezialisten. In der Regel erfolgt dies in Form von Service- und Support-Verträgen mit spezialisierten Unternehmen.
Know-how wird zugekauft
Diesem Trend ist der Personaldienstleister Etengo in Zusammenarbeit mit den Marktforschern von IDG Research Services in der Studie “IT-Freiberufler 2021” nachgegangen. Insgesamt wurden rund 400 Unternehmensentscheider in einer Online-Erhebung von März bis April 2021 befragt. Die Ergebnisse zeigen: aufgrund ihrer hohen Flexibilität sowie ihres spezialisierten IT-Knowhows machen externe Fachkräfte durchschnittlich bereits 53 Prozent der gesamten IT-Organisation aus. Und noch etwas hat die Studie zu Tage gebracht. Bei nur noch rund fünf Prozent der Organisationen setzt sich die IT-Abteilung zu über 80 Prozent aus eigenen IT-Mitarbeitern zusammen.
Support und Service
Besonders gefragt sind Dienstleistungen externer Unternehmen. Service- oder Wartungsverträge mit qualifizierten Anbietern halten den IT-Abteilungen und Entscheidern den Rücken frei. Dies ist unter anderem eine der wichtigsten Maxime der GEMA Germany. Als Spezialist im Bereich Enterprise Mobility bietet die GEMA ihren Partnern skalierbare, sichere und globale Managed Mobility Services. Dabei unterstützt das Unternehmen seine Kunden bei der Konzeption, Entwicklung, Installation und Einrichtung von MDM (Mobility Device Management)-Lösungen. Der GEMA Helpdesk sorgt für einen schnellen Support, unabhängig von Ort und Zeit. Der 24×7 Support für Mobile Devices, Hilfe hilft bei technischen Problemen mit der Hardware, bei Fragen zur Bedienung sowie bei Problemen mit Apps.
Sicherheit immer wichtiger
Die jüngsten Ereignisse in Verbindung mit ausgespähten Handys von Politkern und Funktionären haben das Thema „Cybersicherheit“ wieder in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Dabei ist gerade der sichere Zugriff auf Unternehmensdaten von externen Geräten essenziell für jede Firma. Gerade jetzt, wo Home-Office zum Alltag geworden ist, müssen Anwendungen und Geräte sicher arbeiten. Daher ist es unumgänglich, Software und Apps immer aktuell zu halten. Damit die UEM/EMM-Umgebungen immer auf dem neusten Stand sind, überwachen, sichern und warten die GEMA-Techniker proaktiv die UEM/EMM-Umgebungen ihrer Kunden.
Keine Ausfallzeiten
Smartphones sind zu einem wichtigen Begleiter im Arbeitstag geworden. Umso schlimmer ist es, wenn das Mobiltelefon nicht mehr funktioniert. Die GEMA hilft in solchen Fällen mit einem speziellen Deploy-Service weiter. Hiermit wird sichergestellt, dass Mitarbeiter im Schadensfall zum nächsten Werktag ein voll funktionsfähiges und personalisiertes neues Gerät erhalten.